Bewegungsfreiheit

No More Deaths, No More Missing People!

Global Day of Action am 18. Dezember
Global action day 18th of Dezember 2012

Am 18. Dezember finden im Rahmen des zweiten Global Day of Action for the Rights of Migrants, Refugees and Displaced People Protestaktionen in über 20 Ländern weltweit statt, dieses Mal mit dem Motto: We migrate to live, no more deaths, no more missing people! Auch für Berlin ist eine Kundgebung am Hauptbahnhof in Planung, bisher mit Beteiligung von der Boats4People-Gruppe Berlin, einigen AktivistInnen und UnterstützerInnen vom Oranienplatz und von FelS. Die Veranstaltung wird um ca. 17 Uhr beginnen und verspricht mit Theater, Live-Musik und Redebeiträgen zu einer aufsehenerregenden Aktion zu werden.

Kundgebung: 18.12.2012 | 17:00 | Hauptbahnhof | S & U Hauptbahnhof (Berlin)

No border lasts forever

Konferenz zu Bilanz und Perspektiven antirassistischer Bewegung

Vom 10. bis 12. Dezember wird an der Universität Frankfurt in Bockenheim eine bundesweite antirassistische Konferenz stattfinden. Das Welcome to Europe-Netzwerk lädt dazu ein und mittlerweile haben schon über 100 Leute aus verschiedenen Städten und Netzwerken ihre Beteiligung zugesagt. Die Konferenz will dazu beitragen, dass sich (wieder) mehr und neue Leute an verbindlicheren Diskussionsprozessen und praktischen Vernetzungsansätzen der antirassistischen Linken beteiligen.

Antira-Konferenz: 10.12.2010 | 20:00 | Uni-Campus Bockenheim (Frankfurt)

"Staatlichen Rassismus bekämpfen! Wohnungen für alle!"

Redebeitrag der InterSol-AG auf der heutigen No-Lager-Demonstration
Wohnungen für alle! Gegen Lager!

Heute (16.11.) demonstrierten um die 150 Menschen durch Kreuzberg. Die Forderung war klar und deutlich: Wohnungen statt Lager! Denn Lager machen krank, körperlich wie seelisch. Trotz schlechtem Wetter gelang es, ein eindeutiges Zeichen gegen das rassistische Abschiebesystem der BRD mit der Demonstration zu setzen.

Zum Aufruf und Redebeitrag...

Bewegungsfreiheit geht anders!

Residenzpflicht bleibt Druckmittel

Die rot-roten Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben die Residenzpflicht für Flüchtlinge gelockert. Seit Donnerstag, dem 29. Juli 2010 können in Berlin und Brandenburg wohnende Asylbewerber_innen und Geduldete eine Dauererlaubnis beantragen, um sich auch im jeweiligen Nachbarbundesland frei bewegen zu können. Aber auch mit der neuen Regelung bleibt die Residenzpflicht ein Druckmittel auf Flüchtlinge, das abgeschafft werden muss.

Redebeitrag 1. Mai-Demo 2003

Hallo allerseits. Bevor ich wirklich anfange, will ich euch alle einladen zur Aktion “Mit Speed gegen Krieg”. Am kommenden Sonnabend, 3.Mai, um 13 Uhr geht es am Hackeschen Markt los, mit Fahrrädern und allem, was sonst so rollt. Der militärische Erfolg der USA im Irak hat Aktionen gegen die Kriegspolitik der G8-Staaten keineswegs überflüssig gemacht!

Bewegungsfreiheit  abonnieren