Die NPD hetzt, die CDU schürt Ängste und Bürgermeister Buschkowski (SPD)   bedient rassistische Ressentiments. Eigentlich keine guten Bedingungen   für die Errichtung einer Unterkunft Geflüchtete in der Späthstraße in   Neukölln. 
Aber seit einigen Monaten haben sich Bürger_innen   zusammengeschlossen um dem etwas entgegenzusetzen. Es geht um   Willkommenskultur und das Organisieren von erträglichen Bedingungen in   einem Lager für 450 Geflüchtete. Dies gilt es zu unterstützen, wachsam   zu bleiben und sämtlichen rassistischen Bestrebungen entschlossen   entgegenzutreten. 
Während der Diskussionsveranstaltung wird es einen   Überblick über die aktuelle Situation geben. Es kann mit  Aktivist_innen  aus Hellersdorf und Brandenburg über  Aktionsmöglichkeiten und nötige  Unterstützungsarbeit diskutiert werden.
Eine Veranstaltung der Antifa AG Neukölln: http://zeitzuhandeln.antifa.cc/ [2]

