Repression

Enough is enough

From Oranienplatz to the School: Demo on Saturday, 25.10., 12pm

The politics of Berlin’s Senate are cynical! While Merkel is talking about the costs of residences at the chancelor’s office on 23.10.2014, in Berlin 100 people are being thrown out into the street. Forcefully evicted without warning! All of these people were part of the Oranienplatz agreement. The senate is breaking its word again, and politicians are repeating their police violence.

Demonstration: 25.10.2014 | 12:00 | Oranienplatz (Berlin)

No sleep till Dresden

Soliparty im SO36 am 11.1.2014
Plakat 'No sleep till Dresden'

Der Antifaschist Tim soll bei der Blockade von Europas größtem Naziaufmarsch in Dresden mit einem Megafon und den Worten „Kommt nach vorne“ zum Durchbrechen einer Polizeikette aufgerufen haben. Dafür verhängte das Amtsgericht Dresden eine Gefängnisstrafe von 22 Monaten ohne Bewährung.In den nächsten Monaten wird der Prozess vor dem Landgericht Dresden neu verhandelt. Dafür brauchen wir noch Geld und eure Solidarität!

Soliparty: 11.01.2014 | 22:00 | SO 36 Oranienstr. 190 (Berlin)

#NichtWir müssen Protest unterlassen! Braunkohle unten lassen!

Solidaritätskampagne mit von Repression betroffenen Anti-Kohle-Aktivist*innen
An die 200 Menschen blockierten diesen Sommer eine Kohlebahn im Rheinischen Braunkohlerevier. Diese Menschen will RWE nun dazu verpflichten, derartige Proteste zukünftig zu unterlassen.
Nicht wir sind es, die unseren Protest unterlassen müssen, sondern RWE muss sein katastrophales Geschäftsmodell einstellen.

NSU Terror: Nazis und Staat Hand in Hand

Solidarität mit dem Bündnis gegen Rassismus - gegen die Beschlagnahme der Lautsprecheranlage

Wir protestieren gegen die Beschlagnahme der Lautsprecheranlage des Berliner Bündnisses gegen Rassismus im Anschluss an eine Demonstration zum 2. Jahrestag der Selbstenttarnung eines Teils des NSU-Netzwerkes. Eine halbe Stunde nach offiziellem Ende der Demonstration, wurde die Lautsprecheranlage als Tatwerkzeug einer Straftat nach § 90a StGB - (Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole) in der Rudi-Duschke-Straße beschlagnahmt.

Klimacamp im Rheinland startet erfolgreich trotz Repression

Das Klimacamp im Rheinischen Braunkohlerevier hat schon nach den ersten Tagen ein Vielfaches der Teilnehmer_innenzahl der letzten Jahre.

500 Klimaaktivist_innen bereiten sich auf Aktionstage gegen Braunkohleverstromung am kommenden Wochenende vor. Die Polizei hatte die Anmeldung des Camps als politische Versammlung genehmigt, aber nur unter Auflagen, die es unmöglich machen, das Camp in geplanter Form durchzuführen. So soll es zum Beispiel nicht erlaubt sein, Übernachtungszelte und Infrastruktur für Verpflegung aufzubauen. Währenddessen hat das Klimacamp erfolgreich auf einer Privatwiese neben dem Versammlungsgelände begonnen.

Soli-Sause für Tim

Unterstützung für alle Betroffenen von sächsischer Justiz

Nach dem Konzert mit "Feine Sahne Fischfilet" gehts weiter mit Ed Raider (Verschwendete Jugend), Naked Zombie und Anachonism (Trash mit Herz).

Soliparty: 03.05.2013 | 23:00 | Festsaal Kreuzberg (Berlin)

Richtlinien zum Outing von Spitzeln

Gemeinsame Erklärung linker Gruppen aus Berlin
Schoener Leben ohne Spitzel

Um reale Spitzel outen zu können, andererseits Verleumdungen und irrtümliche Beschuldigungen (von wem und aus welcher Motivation heraus auch immer), zu verhindern, ist es wichtig, gewisse Regeln einzuhalten. Darum veröffentlichen wir an dieser Stelle Richtlinien zum Outing von Spitzeln.

Den unterzeichnenden Gruppen, geht es darum, Spitzeln und Gerüchten keinen Raum zu geben und über politische Unterschiede hinweg ein Netzwerk des Vertrauens zu schaffen. Deswegen veröffentlichen wir gemeinsam die folgenden Richtlinien.

Sachsen dreht Freistaat

Solidaritätserklärung der Interventionistischen Linken zur Verurteilung des Antifaschisten Tim in Dresden

Pünktlich einen Monat vor den antifaschistischen Blockade-Aktionen zum 13. Februar in Dresden versucht die sächsische Justiz Aktivist_innen einzuschüchtern und den Widerstand gegen Naziaufmärsche zu kriminalisieren. Richter Hlavka verurteilte den Antifaschisten Tim wegen vermeintlicher „Rädelsführerschaft bei besonders schwerem Landfriedensbruch“ ohne konkrete Beweise zu 22 Monaten Haft- ohne Bewährung. In dem politisch motivierte Urteil wird dem Aktivisten lediglich vorgeworfen Megafondurchsagen gemacht zu haben.

10.000 gegen Geschichtsrevisionismus und Repression

Der Naziaufmarsch ist Geschichte, an den sächsischen Verhältnissen arbeiten wir noch
Foto: Björn Kietzmann

Über 10 000 Menschen demonstrierten am 18. Februar durch Dresden. Und sie taten dies ganz ohne Nazis. Denn, wo in den letzten Jahren tausende Nazis das Gedenken an die Bombardierung Dresdens für ihre geschichtsrevisionistische Propaganda nutzten, besetzten Antifaschistinnen und Antifaschisten die Räume. Statt des europaweit größten Naziaufmarschs zog durch Dresden die größte antifaschistische Demo der letzten Jahre. 2009 war das noch kaum vorstellbar, gestern wurde es Wirklichkeit: Kein Naziaufmarsch in Dresden.

Infoveranstaltung zu §129 und letzte Updates zum 13.2. in Dresden

Infoveranstaltung: 09.02.2012 | 19:00 | Festsaal Kreuzberg / Skalitzer Straße 130 (Berlin)

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