Naziaufmarsch

22.11.14 Naziaufmarsch in Marzahn blockieren

Geflüchtete bleiben - Rassist_innen vertreiben

Am 22.11.14 wollen Nazis und Rassist_innen gegen ein geplantes Containerdorf in Marzahn aufmarschieren. Wir rufen dazu auf, diesen zu stören, sich an Blockaden zu beteiligen oder die Proteste kreativ‭ zu unterstützen.

Vortreffpunkte:

  • 12 Uhr Ostkreuz (Sonntagstraße) – für Kreuzberg / Neukölln / Treptow / etc.
  • 12Uhr Frankfurter Allee (Sparkasse) – für Friedrichshain / Pankow / Weißensee / etc.

aktuelle Infos mit Übersichtskarte

Blockaden: 22.11.2014 | 12:00 | Marzahn (Berlin)

Solidarität mit Lothar König

Antifa-Kaffeefahrt am 3. Juli zum Amtsgericht in Dresden abgesagt

Der Prozess zu Lothar König wurde ausgesetzt, damit die Verteidigung weitere Akten einsehen kann.

Deshalb wird die Busfahrt nach Dresden abgesagt

1. Mai, Berlin-Schönweide: Nazis blockieren!

Treffpunkte, Anreise, Telefonnummern - alle wichtigen Infos zum Antifa-Aktionstag

Am 1.Mai ist es Zeit zum Handeln, damit die Neonazis nicht aufmarschieren können. Damit dies gelingt, hat das Bündnis "1. Mai Nazifrei", in dem auch FelS aktiv ist, auf seiner Webseite Anlaufpunkte und Aktionskarten veröffentlicht.

Für Antifaschist_innen sind drei Treffpunkte vorgesehen:
1. 9:00 Uhr am S-Bahnhof Neukölln, für alle Menschen die aus den westlichen Bezirken kommen.
2. 9:00 Uhr S-Bahnhof Ostkreuz, für alle Menschen die aus den östlichen Bezirken sowie Kreuzberg kommen.

Blockaden: 01.05.2013 | 09:00 | Berlin Schöneweide (Berlin)

Nazis blockiert!

"Dresden Nazifrei" war am 13.2. 2013 wieder erfolgreich

Von über 6 000 Nazis, die noch 2009 nach Dresden kamen, blieben in diesem Jahr nicht einmal 800 übrig. Aber auch diesem kümmerlichen Rest, der in zwei Gruppen in der Stadt blockiert war, wurde jegliche Lust aufs Trauern genommen.

10.000 gegen Geschichtsrevisionismus und Repression

Der Naziaufmarsch ist Geschichte, an den sächsischen Verhältnissen arbeiten wir noch
Foto: Björn Kietzmann

Über 10 000 Menschen demonstrierten am 18. Februar durch Dresden. Und sie taten dies ganz ohne Nazis. Denn, wo in den letzten Jahren tausende Nazis das Gedenken an die Bombardierung Dresdens für ihre geschichtsrevisionistische Propaganda nutzten, besetzten Antifaschistinnen und Antifaschisten die Räume. Statt des europaweit größten Naziaufmarschs zog durch Dresden die größte antifaschistische Demo der letzten Jahre. 2009 war das noch kaum vorstellbar, gestern wurde es Wirklichkeit: Kein Naziaufmarsch in Dresden.

Mobi- und Infoveranstaltung zu den Aktivitäten am 18.2. in Dresden

Infoveranstaltung: 15.02.2012 | 19:00 | ND - Gebäude Mehringplatz 1 (Berlin)

Infoveranstaltung zu §129 und letzte Updates zum 13.2. in Dresden

Infoveranstaltung: 09.02.2012 | 19:00 | Festsaal Kreuzberg / Skalitzer Straße 130 (Berlin)

Den Naziaufmarsch in Dresden zur Geschichte machen!

Am 18. Februar nach Dresden!

Mit antifaschistischen Massenblockaden konnten wir Europas größten Naziaufmarsch in den vergangenen beiden Jahren stoppen. An diesen Erfolg gilt es in diesem Februar anzuknüpfen - und zwar gleich zwei Mal. Und so machen wir uns 2012 am 13. und am 18. Februar auf den Weg in die sächsische Landeshauptstadt. Zwar ist der Traum der Neonazis von einer Großdemo mit europaweiter Ausstrahlung endgültig geplatzt, doch Freie Kameradschaften und NPD mobilisieren auch in diesem Jahr zu einem Fackelmarsch in den Abendstunden des 13.2. (Montag).

Aller guten Dinge sind Drei!

Kampagnenstart: Neuer Aufruf, neues Plakat, neue Website

Auch im dritten Jahr wollen wir den Naziaufmarsch in Dresden blockieren. Keine Symbolpolitik, kein Händchen halten. Wir wollen uns gemeinsam aktiv auf die Straße setzen um Europas ehemals größten Naziaufmarsch erneut zu stoppen. Dazu rufen wir als ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Parteien, Organisationen, Antifagruppen, Vereinen, religiösen Gruppen, Einzelpersonen, Künstler_innen und Prominenten dazu auf, gemeinsam den Naziaufmarsch zu blockieren.

Solidarität mit den Betroffenen von Neonazigewalt!

Antifa-Demo am 15. Juli 2011 in Rudow

In der Nacht vom 26. zum 27. Juni gab es abermals Anschläge auf linke Einrichtungen und alternative Wohnprojekte. Die Täter stammen vermutlich aus der Berliner Neonaziszene. Am härtesten traf es das Jugendzentrum „Anton-Schmaus Haus“ des Jugendverbandes „Die Falken“ in Britz-Süd, das nach dem Brandanschlag erst mal geschlossen bleiben muss. Eine Nacht zuvor übernachtete dort noch eine Kindergruppe, der neonazistische Brandanschlag hätte somit in einer Katastrophe enden können.

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