Klima & Ökologie

Aktionstraining für »Block Brokdorf«

Eines der ersten Aktionstrainings um das Blockieren des AKW Brokdorf zu Erproben findet am 29. Mai im Projektraum Neukölln statt. Ihr seit herzlich eingeladen vorbei zuschauen.

Aktionstraining: 29.05.2011 | 16:00 | Projektraum Neukölln (Hermannstr. 48) (Berlin)

»Block Brokdorf« Infoveranstaltung an der FU

Am 25. Mai findet um 16:15Uhr eine Diskussions- und Infoveranstaltung mit einer Referent/in von Block Brokdorf und Alexis Passadakis (Attac Koordinierungskreis) an der Freien Universität Berlin statt. Hier gibt es aktuelle Informationen zur Aktion »Block Brokdorf!« und der Großdemo am 28. Mai.

Infoveranstaltung: 25.05.2011 | 18:15 | Silberlaube der FU (Habelschwerdter Allee 45) (Berlin)

»Atomkraft:Schluss!« Anti-Atom Großdemonstration

Im Aufruf heißt es: "Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Die Bundesregierung aber will erst im Juni beschließen, welche Konsequenzen sie aus Tschernobyl und Fukushima zieht"

Demonstration: 28.05.2011 | 14:00 | Rotes Rathaus (Berlin)

Jingle der Aktion »Block Brokdorf« ab den 11. Juni 2011

Aufruf Jingle zu der Aktion »Block Brokdorf« ab den 11. Juni 2011

Atomlobby ABSCHALTEN! am 16. Mai

Demo zum Eröffnungsdinner der Jahrestagung des Deutschen Atomforums

Nach den verheerenden Ereignissen in Japans Atomkraftanlagen ist in Deutschland die Auseinandersetzung um die zukünftige Energieversorgung neu entfacht. Nach Tschernobyl und Harrisburg hat sich ein weiteres Mal auf tragische Weise gezeigt, dass eine Energiepolitik, die auf Atomkraft setzt, menschenverachtend ist! Dessen ungeachtet trifft sich vom 16. bis 19. Mai die deutsche und europäische Atomlobby im Berliner Congress-
Center in der Nähe des Alexanderplatzes. Hier suchen sie nach Strategien, um die AKWs noch möglichst lange weiterzubetreiben und ihre Milliardenprofite zu sichern.

Demonstration: 16.05.2011 | 19:00 | Schlesisches Tor (U1) (Berlin)

An alle, die mit uns geschottert haben

...an die, die zukünftig schottern … und einiges mehr wollen.

Vorbemerkung. Wir veröffentlichen dieses Papier unter dem Eindruck von Ereignissen, die vor allem eines zeigen: das gefällige Gerede der Herrschenden, man habe die Dinge „im Griff“, ist nichts als Gerede. Der einzig stabile Faktor der gegenwärtigen Weltverhältnisse ist ihre grundlegende Instabilität. Natürlich ist hier zunächst der GAU von Fukushima zu nennen: Nach Tschernobyl geschieht zum zweiten Mal, worauf der weltweite Widerstand gegen Atomtechnologie, Atomstaat und Atomkapital immer schon verwiesen hat, was in Wahrheit auch alle anderen wussten, doch billigend, d.h.

Für den sofortigen Ausstieg aus der Atompolitik

Energiekonzerne enteignen und vergesellschaften

Es reicht! Seit Jahrzehnten sind die Risiken der Atomkraft bekannt. Der Super-GAU von Tschernobyl ist weniger als 25 Jahre her und schon wieder gibt es eine Atomkatastrophe mit nicht absehbaren Folgen und menschlichem Leid. Das Desaster in Japan verdeutlicht einmal mehr: Die Atompolitik steht im Widerspruch zu den Lebensinteressen der Menschheit. Trotzdem wird in Deutschland an der Atomenergie festgehalten. Während schon der rot-grüne „Atomkonsens“ den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke auf lange Zeit festschrieb, wird das schwarz-gelbe Moratorium daran erst recht nicht viel ändern.

Großdemo für den sofortigen Atomausstieg

Großdemonstration: 26.03.2011 | 13:00 | Potsdamer Platz (Berlin)

Offener Castor? Schottern! Anti-Repressions-Abend

Allein machen sie dich ein!

Falls du den Aufruf zu "Castor? Schottern!" unterschrieben hast und dir unsicher bist, wie du mit den eingeleiteten Verfahren umgehen sollst oder sogar schon Post von der Justiz bekommen hast, dann komm zum Anti-Repressions-Abend vorbei.

Anti-Repressions-Abend: 08.03.2011 | 20:00 | Blauer Salon (Mehringhof/ Gneisenaustr. 2a/ U-Bhf Mehringdamm) (Berlin)

Keine gemeinsame Auswertung der Castor-Proteste

Anti-Castor-Initiativen sagen Nein zum Gespräch mit der Polizei
fotoscastor2010 (flickr)

In einer gemeinsamen Erklärung wiesen in der letzten Woche die Bäuerliche Notgemeinschaft, die Bürgerinitiative Umweltschutz, widerSetzen, X-tausendmal quer, das widerStandsNest Metzingen, der Ermittlungsausschuss Wendland und die Kampagne Castor Schottern eine Einladung der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen zur gemeinsamen Auswertung der Castor-Proteste zurück:

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