Aufruf

Dresden: Nazis NO WAY!

Aufruf der iL zur antifaschistischen Demonstration am 14. Februar 2009 in Dresden

Köln 19.9. - 21.09.08 - Rassistenkongress blockieren

Vom 19. bis 21. September treffen sich in Köln Funktionäre und Anhänger rassistischer Parteien aus ganz Europa zu einem Anti-Islam-Kongress. Gegen das Treffen der europäischen Rechtspopulisten und Rassisten werden am 20. September viele Tausend Menschen auf die Straße gehen: Ziel ist es, den Veranstaltungsort zu blockieren und den Kongress durch massenhaftem zivilen Ungehorsam platzen zu lassen. Denn Fakt ist: Alles, was Pro Köln und deren Gäste zum Thema Islam zu sagen haben, ist rassistische Hetze und genauso gemeint. Deshalb also: BLOCKEN!

Schluss mit Business as usual - Solidarität mit dem Streik im Einzelhandel!

Aktion 'dichtmachen!' am Freitag, 6. Juni, 6 Uhr - 13 Uhr. Ort ab Freitag, 6 Uhr, unter: www.dichtmachen.org

Streik? Im Einzelhandel? Aber man kann doch jeden Tag einkaufen...

Genau das wollen wir ändern! Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel kämpfen seit praktisch einem Jahr für bessere Löhne und gegen die Streichung der Spät- und Wochenendzuschläge, doch keinen interessierts: Die Unternehmen setzen Streikbrecher ein, die Läden bleiben geöffnet, die Öffentlichkeit bemerkt wenig.
be_streik! - gemeinsam dichtmachen...

Für eine Linke, die dazwischen geht. Offene Arbeitskonferenz der IL.

Die undogmatische linksradikale Strömung, die nach neuen Wegen sucht, um gesamtgesellschaftlich interventionsfähig zu werden, gibt es in nahezu allen Orten der BRD. Es gibt sie in post-autonomen Gruppen, in der antifaschistischen und antirassistischen Bewegung, in antimilitaristischen Initiativen, es gehören Leute dazu, die in Gewerkschaften oder Erwerbslosen-Inis aktiv sind, die sich größere soziale oder politische Strukturen als Interventionsfeld gesucht haben, die publizistisch oder wissenschaftlich tätig sind.

Schluss mit deutschem „Heldengedenken“ am Columbiadamm!

Schluss mit deutschem „Heldengedenken“!

Aufruf zur Kundgebung

Sonntag, den 18.11.2007, 10:00 Uhr
Eingang des Columbiadamm-Friedhofs in Berlin

Wie jedes Jahr versammeln sich zu diesem Anlass Angehörige der Bundeswehr, Veteranen der Wehrmacht, Vertreter von Republikanern, der DVU, der NPD und der FDP sowie der Ordensverein der Ritterkreuzträger und verschiedene Burschenschaften.

Sie nennen es Sicherheit. Wir nennen es Stasi 2.0 - Das Mayday-Bündnis lädt ein zum Mayday-Block am 22.09.

Sicherheitsgesetze, innere Sicherheit, Bundes-Trojaner, heimliche Online-Durchsuchung, Vorratsdatenspeicherung, Antiterrorparagraf 129a, Polizeigesetzverschärfung... Die Liste kann beliebig fortgeführt werden und alle machen mit: von der Linkspartei bis zur CDU. Wer oder was ist da noch sicher?!

FelS-Call for Heiligendamm!

Make the G8 Precarious, Flexi-Fight the New World Order Superfluous and Superheroes of the World: Unite and Take Over! From 6-8 June, together with thousands of others, as part of the Block G8 campaign, we will cut the G8 Summit in Heiligendamm off from its infrastructure. The other world – the one we say is possible – will, once again, be revealed as already here.

Überflüssige und prekäre Superheldinnen: Die Unschlagbaren

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Die Überflüssigen setzen sich, wie viele kämpfende Aktivistinnen weltweit, weiße Masken auf. Unter anderem haben sie im Berliner Nobelrestaurant Borchardt den Reichen vom Teller gegessen und das Büro eines übermotivierten Lüneburger Sozialamtsangestellten zwangsgeräumt. Die Überflüssigen greifen die Barbarei des Kapitalismus an, in der Menschen nicht als Menschen, sondern als gesichtsloser auszubeutender Rohstoff vorkommen und ihre Vielfalt für rassistische und sexistische Unterdrückung instrumentalisiert wird.

Hol dir dein Leben zurück! Aufruf des Berliner Mayday-Bündnisses zum 1. Mai

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Super-fleißig, super-billig, super-freundlich. Super-kreativ, super-motiviert, super-flexibel – wir sollen uns aufführen, als wollten wir Stars werden, Superstars. Das Leben als Casting-Show. In der Jury sitzen sie, die Dieter Bohlens und Heidi Klums der Gesellschaft: die Personalchefs und SachbearbeiterInnen, die ArbeitsmarktreformerInnen und Wirtschaftsweisen, die ChefredakteurInnen, HochschulrektorInnen, RichterInnen und Polizeipräsidenten. Sie entscheiden, wer rausfliegt und wer weiterkommt. Und weil sie uns täglich eintrichtern, dass nur die eine Chance haben, die ständig alles geben, machen wir den Rest fast von allein.

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