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Kick Daimler! WM-Flashmob

Fußball-Flashmob anlässlich der Fußball WM. Gegen Daimler, den Apartheitsprofiteur und Hauptsponsor der DFB-Elf. Weitere Infos: Kick Daimler!

Flahmob: 13.06.2010 | 20:30 | Unter den Linden/Friedrichstraße (Berlin (und weitere))

All eyes on Africa!

Hintergründe zur Fußball WM in Südafrika

Ab dem 11. Juni wird in neun südafrikanischen Städten das sportliche Mega-Ereignis des Jahres ausgetragen, die erste Fußballweltmeisterschaft auf afrikanischem Boden. Dass diese an sich positive Nachricht zu einer Bürde für das Land wird, zeigte sich in der Berichterstattung der letzten Wochen und Monate. Die Kriminalität und die scheinbar fehlende Fähigkeit der SüdafrikanerInnen, die WM auszurichten, waren die dominierenden Themen und lieferten einen Vorgeschmack auf die zu erwartende stereotypisierte Berichterstattung über die erste WM in Afrika.

Rechtsextreme Wahlvorbereitung im Sommerloch

„Pro Deutschland“ plant Bundesparteitag am 17. Juli

Die extrem rechte „Bürgerbewegung pro Deutschland“ hat in der juristischen Auseinandersetzung mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg einen Teilsieg errungen. Das Verwaltungsgericht Berlin machte Anfang Juni den Weg für die Ausrichtung des Bundesparteitages am 17. Juli 2010 im Rathaus Schöneberg frei. Die „Bürgerbewegung“ hatte ursprünglich das erste Juni-Wochenende vorgesehen, was das Bezirksamt und demokratische Parteien zu verhindern versuchten.

Nach den Blockaden ist vor den Blockaden

Aufruf an alle festgenommenen BlockiererInnen, sich bei dem Bündnis zu melden

Das 1-mai-nazifrei-Bündnis möchte alle Personen unterstützen, die im Verlauf der Blockaden festgenommen wurden (sei es auch nur kurzzeitig) und nun mit Strafverfahren rechnen müssen. Wir bitten deshalb alle BlockiererInnen, die im Verlauf des Protests gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai festgenommen wurden, per Mail unter: repression-antifa-berlin [at] riseup.net Kontakt zu uns aufzunehmen. Solltet ihr jemanden in eurem Umfeld haben, von der / dem ihr wisst, dass sie / er festgenommen wurde, leitet diese Nachricht an die Person bitte weiter.

Veranstaltung rund um die Aktivitäten gegen den Aufmarsch von Neonazis am 1. Mai in Pankow

Geschafft! Über 10.000 Menschen folgten am 1. Mai dem Aufruf des Berliner Bündnisses “1. Mai-Nazifrei” und stoppten nach wenigen hundert Metern einen Aufmarsch von über 600 Nazis.

Veranstaltung mit und von Moskito – Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus und der Initiative „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen” am 27. Mai 2010 um 19.30 in der OASE Pankow, Schönfließer Straße 7.

Diskussions- und Auswertungsveranstaltung: 27.05.2010 | 21:30 | OASE - Berlin Schönfließer Str. 7/ U-Schönhauser Allee (Berlin)

1.Mai blieb nazifrei!

Blockieren im Grünen // Foto: JayPLee

10.000 Menschen verhinderten am 1. Mai im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg mit Massenblockaden einen Aufmarsch von Neonazis. Zu den Protesten hatte „1. Mai Nazifrei!“ aufgerufen, ein breites Bündnis, dem neben FelS auch viele weitere antifaschistische und linksradikale Gruppen sowie Parteien und Gewerkschaften angehören. Unterstützt wurden die Blockaden von zahlreichen Abgeordneten, KünstlerInnen und Einzelpersonen. Die antifaschistischen Aktionen an dem Tag sorgten dafür, dass die Nazis schon nach wenigen Hundert Metern den Rückweg antreten mussten.

Naziaufmärsche blockieren ist unser Recht (und auch das von Wolfgang Thierse)

Am 1. Mai 2010 haben 10 000 Menschen in Berlin einen Aufmarsch von 600 Nazis blockiert, unter ihnen PolitikerInnen wie der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse. Das war gut und richtig!

„Eine politische Provokation am Tag der Befreiung“

Antifaschistische Gruppen rufen für den 8. Mai zu Protesten gegen eine NPD-Saalveranstaltung in Neukölln auf

Der Berliner NPD-Landesverband plant für den 8. Mai 2010, dem 65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, eine „öffentliche Saalveranstaltung“ in Neukölln. „Die rechtsextreme NPD versucht einmal mehr, sich an Tagen mit historischer Bedeutung öffentlich in Szene zu setzen,“ so Jan Soost, Sprecher der Gruppe „Für eine linke Strömung“ (FelS). „Wir werden diese Provokation der Rechtsextremen vor Ort mit lautstarken Protesten beantworten.“

1.Mai 2010

10.000 Menschen verhinderten am 1. Mai im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg mit Massenblockaden einen Aufmarsch von Neonazis. Zu den Protesten hatte „1. Mai Nazifrei!“ aufgerufen, ein breites Bündnis, dem neben FelS auch viele weitere antifaschistische und linksradikale Gruppen sowie Parteien und ...Gewerkschaften angehören. Unterstützt wurden die Blockaden von zahlreichen Abgeordneten, KünstlerInnen und Einzelpersonen.

Nazis scheitern an Blockaden

Das erfolgreiche Blockadekonzept von Dresden 2010 bewährt sich auch in anderen Städten. Trotz teilweise heftigem Einsatz von Knüppel und Pfefferspray konnte die Berliner Polizei nicht verhindern, dass an allen wichtigen Punkten rund um den Auftaktort der Demo Sitzblockaden errichtet wurden. 10.000 Menschen waren dem Aufruf gefolgt und befanden sich auf der Straße, um den Nazis keinen Raum zu ihrem geplanten Aufmarsch durch Berlin zu geben.

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