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Demonstration: Wir zahlen nicht für eure Krise!

Am 28. März werden international Menschen gegen die Folgen der kapitalistischen Krise und für solidarische Lösungen demonstrieren. In diesen Kämpfen und ihrer globalen Perspektive steckt unsere Hoffnung. In den Bewegungen gegen die Krise kämpfen wir für eine neue Perspektive der Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Eine solidarische Gesellschaft ist nur durch den Bruch mit dem Kapitalismus möglich.

Demonstrationen: 28.03.2009 | 12:00 | Berlin: Rotes Rathaus & Frankfurt Hauptbahnhof (Berlin & Frankfurt am Main)

Demonstration am 28.03.: "Wir zahlen nicht für eure Krise"

"Eine Welt zu gewinnen — jenseits von Krise, Krieg und Kapitalismus!"

"KeineR muss allein zum Amt – selber solidarischen Begleitschutz organisieren!“

Am 5. März, beteiligten wir uns an einer Aktion vor dem Jobcenter Pankow. Diese sollte vor allem deutlich machen, dass man Erwerbslosigkeit und die damit einhergehende ungleiche und unwürdige Behandlung auf dem Amt nicht einfach über sich ergehen lassen muss, sondern es verschiedene Ansatzpunkte für Widerstand gibt. Aktionen wie gemeinsam auf‘s Amt zu gehen können einzelnen den Rücken stärken und ein Austausch über Probleme kann der Beginn eines Organisierungsprozesses sein. 

Krisendemo: Aufruf zum antikapitalistischen Block

Aufruf zum antikapitalistischen Block am 28. März

Am 28.März werden international Menschen gegen die Folgen der kapitalistischen Krise und für solidarische Lösungen demonstrieren. In diesen Kämpfen und ihrer globalen Perspektive steckt unsere Hoffnung. In den Bewegungen gegen die Krise kämpfen wir für eine neue Perspektive der Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Eine solidarische Gesellschaft ist nur durch den Bruch mit dem Kapitalismus möglich.

AG Klima

FelS-AG Klima

Die FelS-Arbeitsgruppe Klima gibt es seit September 2008. Wir beschäftigen uns kritisch mit gesellschaftlichen Naturverhältnissen, Klimakrise und grünem Kapitalismus. Wir suchen nach Antworten auf die Frage, wie Klimagerechtigkeit global und lokal zu erreichen ist. Wichtig ist uns, Umweltzerstörung, Verbrauch begrenzter Ressourcen und Klimawandel als Moment kapitalistischer Krisenhaftigkeit zu begreifen. Deshalb wollen wir auch soziale und ökologische Auseinandersetzungen zusammenführen. Das bedeutet konkret, zum Beispiel Kämpfe um nachhaltige Ernergieerzeugung mit Macht- und Eigentumsfragen zu verknüpfen. Zudem wollen wir Debatten zu Grundrissen und Möglichkeiten einer ökologischen und solidarischen Gesellschaft anstoßen und voranbringen.

Put on your dancing shoes...

Am 28. November heißt es wieder antirassistisch das Tanzbein zu schwingen.

Soliparty: 28.11.2008 | 23:00 | Festsaal Kreuzberg (Berlin)

GPG

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Hier findet ihr unseren gpg-Schlüssel. Er ist auch als .asc-Datei Verfügbar.

Die Interventionistische Linke hat als Strömungsbündnis ihre Ursprünge in den 1990er Jahren als informelles Treffen von undogmatischen radikalen Linken in Deutschland. War sie anfangs stark von Umbruch und nötigem Antifaschismus geprägt, hat sich das Themenspektrum stark diversifiziert - so gewann die "soziale Frage" sowie die Themen "Antimilitarismus" und "Internationalismus" immer mehr an Relevanz.

Das Projekt der jüngeren Vergangenheit, mit der die IL erstmalig als Akteur in die Öffentlichkeit trat und gleichzeitig die Fähigkeit zur praktischen Zusammenarbeit erwiesen hat, war zweifellos Heiligendamm 2007, wo sie u. a. federführend die Aktion "Block-G8" beteiligt war.

http://www.dazwischengehen.org/

Wir gratulieren: Mediaspree formal versenkt!

Letzten Sonntag beteiligten sich knapp 35.000 Menschen aus dem Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an dem BürgerInnenentscheid, was 3,6% mehr WählerInnen als für das Quorum notwendig waren. 86,8% stimmten für den Entscheid der Initiative Mediaspree versenken! (http://www.ms-versenken.org) und somit eindeutig gegen die neoliberalen Umstrukturierungs- und Privatisierungspläne der Stadt.

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