NPD-Kundgebungen verhindern

Flüchtlingsheime in Köpenick, Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow schützen

Die Berliner NPD hat für kommenden Samstag Kundgebungen in mehreren Berliner Bezirken gegen Asylsuchende angemeldet: 

10.30 – 11.30 Müggelheimer Str./Pablo-Neruda Str. (Köpenick), 12.00 – 13.00 Alt-Friedrichsfelde/Robert-Uhrig-Straße (Friedrichsfelde), 13.30 – 14.30 Maxi-Wander-Str./Neue Grottkauer Str. (Hellersdorf), 15.00 – 16.00 Mühlenstraße/Breite Straße (Pankow)

Kundgebung: 08.02.2014 | 10:30 | Köpenick, Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow (Berlin)

Trauer und Wut!

Stilles Gedenken an verbrannte Refugees in Hamburg!

"Feuer in Hamburg: Polizei vermutet Brandstiftung in Haus für Asylbewerber...

Gedenkkundgebung: 08.02.2014 | 13:00 | Berlin | Jägerstraße 1-3 (Berlin)

Prepaid-Zähler verhindern!

Artikel in der aktuellen Anti Atom Aktuell erschienen

Die Bundesregierung plant Prepaid-Zähler (erst Zahlen, dann Strom) für Energiearme vorzuschreiben. Angeblich um ihnen zu helfen, doch die Erfahrungen aus England zeigen im Gegenteil eine massive Verschlechterung für die Betroffenen. Wir haben einen Artikel dazu für die aktuelle Anti Atom Aktuell (Nr. 238-239) geschrieben, den wir hier dokumentieren. 

Newsletter Februar 2014

Auch wenn die winterliche Kälte bald vorbei ist, wird uns die gesellschaftliche Kälte noch eine Weile begleiten. Für mehr Wärme im sozialen Miteinander, gegen Rassismus und Verdrängung kämpfen im Februar sowohl die Antifa AG im Kontext der Eröffnung einer Unterkunft für Geflüchtete in Neukölln als auch zukünftig die AG Soziale Kämpfe rund um die Themen Wohnen und Mieten in der Stadt.

Diskussionsveranstaltung: Refugees Welcome in Neukölln!

Die NPD hetzt, die CDU schürt Ängste und Bürgermeister Buschkowski (SPD) bedient rassistische Ressentiments. Eigentlich keine guten Bedingungen für die Errichtung einer Unterkunft für Geflüchtete in der Späthstraße in Neukölln.
Aber seit einigen Monaten haben sich Bürger_innen zusammengeschlossen um dem etwas entgegenzusetzen. Es geht um Willkommenskultur und das Organisieren von erträglichen Bedingungen in einem Lager für 450 Geflüchtete. Dies gilt es zu unterstützen, wachsam zu bleiben und sämtlichen rassistischen Bestrebungen entschlossen entgegenzutreten.

Diskussionsveranstaltung: 11.02.2014 | 19:30 | 11.2. - K-fetisch (Wildenbruchstraße 86) // 18.2.- Syndikat (Weisestraße 56) (Berlin)

Last Tuesday

offener FelS-Kneipenabend in der B-Lage

Wie jeden letzten Dienstag im Monat, könnt ihr uns auch am 24. Juni 2014 auf eine Limo oder ein Bier beim offenen FelS-Kneipenabend in der B-Lage treffen. Wer uns kennenlernen möchte oder einfach mal mit uns plaudern will, ist hier genau richtig! Wir sind selten vor 20 Uhr dort. Fragt einfach am Tresen nach FelS (oft liegen auch Ausgaben der arranca! auf unserem Tisch).

Kneipenabend: 24.06.2014 | 20:00 | B-Lage | Mareschstr. 1 | Berlin-Neukölln/Rixdorf | S-Sonnenallee (Berlin)

No sleep till Dresden

Soliparty im SO36 am 11.1.2014
Plakat 'No sleep till Dresden'

Der Antifaschist Tim soll bei der Blockade von Europas größtem Naziaufmarsch in Dresden mit einem Megafon und den Worten „Kommt nach vorne“ zum Durchbrechen einer Polizeikette aufgerufen haben. Dafür verhängte das Amtsgericht Dresden eine Gefängnisstrafe von 22 Monaten ohne Bewährung.In den nächsten Monaten wird der Prozess vor dem Landgericht Dresden neu verhandelt. Dafür brauchen wir noch Geld und eure Solidarität!

Soliparty: 11.01.2014 | 22:00 | SO 36 Oranienstr. 190 (Berlin)

04.01.2014 - Demo wegen Anschlägen auf Geflüchtete in Hellersdorf

Wenn Rassist_innen angreifen, sorgen wir dafür, dass sie es nie wieder tun!

In der Silvesternacht, gegen 1 Uhr morgens, brachten Nazis gezielt über angeklebte Böller die Scheiben der Eingangsbereiche von zwei Gebäuden der Unterkunft zum Bersten. Auch eine Hilfsorganisation stellte Beschädigungen an ihren Räumlichkeiten im Bezirk fest. Deswegen demonstrieren wir kurzfristig am Samstag, den 4. Januar 2014, um 14 Uhr ausgehend vom Alice-Salomon-Platz (U Hellersdorf) gegen den Naziterror im Bezirk!

Antirassistische Demonstration: 04.01.2014 | 14:00 | Alice-Salomon-Platz / U-Bhf. Hellersdorf. (Berlin)

Newsletter Januar 2014

Im Dezember war vor allem Repression auf dem Gabentisch. Ob bei der angekündigten Räumung des Refugee-Protestcamps am Oranienplatz, bei der Demo am 21. Dezember in Hamburg, oder Unterlassungserklärungen von RWE gegen Braunkohle-Gegner_Innen. Aber davon brauchen wir uns nicht unterkriegen lassen. Seit 20 Jahren machen das die Zapatistas vor: Mit ihrem Aufstand am 1.1.1994 nahm ihr Kampf für eine Selbstorganisation von unten an Fahrt auf. Kräfte sammeln, könnt ihr zum Beispiel bei unserem Neujahrsempfang am 7. Januar in der B-Lage.

arranca!-Radio #13: Militante Untersuchung am Jobcenter Neukölln

Gespräch mit zwei Mitgliedern der AG Soziale Kämpfe zu Hintergrund und Auswertung ihrer politischen Praxis der vergangenen Jahre

Viele werden das Gefühl kennen: Man ist arbeitslos, aber braucht Geld. Und so ist man für kurze Zeit oder länger darauf angewiesen, zum Jobcenter zu gehen. Dabei gehen Menschen damit sehr unterschiedlich um: Einige kratzt es wenig, andere kriegen schon bei dem Gedanken ans Jobcenter schlechte Laune und Magenschmerzen. Die meisten müssen sich alleine durch die Berge von Formularen kämpfen, warten alleine in Schlangen und haben auch ganz alleine Angst, Sorge, Ärger. Die AG Soziale Kämpfe der Gruppe FelS hat sich gefragt: Müssen da wirklich alle alleine durch?

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